Und stärke die Fahrrad-Lobby! Je mehr wir sind, desto mehr Einfluss haben wir auf die Politik. Die ADFC-Mitgliedschaft kostet 66 €/Jahr für Einzelpersonen, 78 €/Jahr für Familien/Haushalte.
Jetzt nur für kurze Zeit zum Einstiegspreis von 19€ im ersten Jahr
Das sind exklusive Mitglieder-Vorteile:
Das geht ganz einfach mit unseren Formularen. Im Falle eines Umzugs, für den Familienzuwachs oder ein neues WG-Mitglied, für SEPA-Mandate oder um E-Mail-Adressen nachzutragen:
Der ADFC macht sich für Verkehrspolitik, Verkehrssicherheit, Fahrradtourismus, Verkehrspädagogik, Verbraucherschutz und die ehrenamtliche Arbeit vor Ort stark. Wenn Sie diese Arbeit mit einer Spende unterstützen wollen, helfen Sie, dass der ADFC sich noch besser engagieren kann!
Mit den steuerlich absetzbaren Zuwendungen können wir zum Beispiel dafür sorgen, dass unsere Anliegen in der Politik Gehör finden, und dass Radfahrende nicht wortwörtlich an den Rand gedrängt werden. Wenn Sie uns im Verwendungszweck Ihre Adresse mitteilen, schicken wir Ihnen eine Spendenbescheinigung mit der Post zu.
Du interessiert Dich für zukunftsgerechte Stadtentwicklung, hast Spaß an Fahrradtouren oder magst einfach Themen rund um das Fahrrad?
Das Fahrrad bringt uns alle nach vorne und geht uns alle etwas an. Wie wäre es also, wenn Du ganz ohne Mitgliedschaft bei uns mitmachst?
Schließlich waren auch die ADFC-Gründer selbst ehrenamtlich tätig – es ging ihnen um die Sache.
Auch Du kannst dabei sein und Dich einbringen: Mit eigenen Ideen und Anliegen oder als Helfer/in bei Veranstaltungen und Aktionen und als Unterschriftensammler/in bei Petitionen.
Interessant ist auch die Mitarbeit im Vorstand oder in den Arbeitsgruppen, wie z.B. die AG online oder
ohne "Vereinsarbeit" machen zu müssen. Einfach nur Touren führen, wie das geht stellen wir gerne vor:
Voraussetzung DU:
Der ADFC bildet seine Tourenleiter aus
Geführte Radtouren sind wichtig für den ADFC und entsprechend wichtig sind die Tourenleiter*innen im Verband. Mit der Ausbildung bietet der ADFC ihnen die Chance, sich weiter zu qualifizieren und ihre Qualität durch das Zertifikat TourGuide nach außen zu tragen. Der Bundesvorstand will das ehrenamtliche Engagement von Radtourenleitenden durch die erstklassige Ausbildung fördern und honorieren. Das Zertifikat ADFC-TourGuide ist ein Qualitätssiegel und steht für eine bundesweit einheitliche, qualitativ hochwertige Ausbildung und regelmäßige Fortbildungen. Allein im Hinblick auf die Verantwortung, die Tourenleiter*innen übernehmen, ist es sinnvoll, Kenntnisse regelmäßig aufzufrischen. Das gilt vor allem für den Erste-Hilfe-Kurs – wir empfehlen dringend, diesen alle drei Jahre zu wiederholen.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
ADFC-Fördermitglieder stärken die lokale und regionale Arbeit der ADFC-Gliederungen. Sie sind Dienstleister, Händler, Unternehmen und Verwaltungen, die sich mit den Zielen des ADFC identifizieren und die Arbeit für bessere Radverkehrsinfrastruktur vor Ort finanziell und ideell unterstützen.
Dank der Unterstützung der ADFC-Fördermitglieder entsteht vor Ort viel Kraft für einen starken Radverkehr und damit kann sich dem Ziel nach sicheren und attraktiven Innenstädten genähert werden.
Die ADFC-Pannenhilfe ist ein exklusiver Service für ADFC-Mitglieder und seit dem 1. Januar 2016 im Beitrag enthalten. ADFC-Mitglieder bekommen bei Pannen oder Unfällen im Alltag, in der Freizeit und auf Reisen schnell und unkompliziert Hilfe.
Werkstätten, Firmen und Betriebe können sich als ADFC-Pannenhelfer registrieren lassen. Sie helfen bei Pannen unterwegs; die Aufträge werden von der 24-Stunden-Hotline vermittelt. Füllen Sie bei Interesse das Registrierungsformular aus:
Seit 2021 gibt es einen Newsletter für Hilden und den Kolleg*innen vom ADFC im Neanderland.
Unter neanderland.adfc.de/newsletter können Sie sich zu dem E-Mail-Newsletter anmelden - dazu müssen Sie kein ADFC-Mitglied sein.
ADFC-Mitglieder, die bereits ihre E-Mail-Adresse beim ADFC hinterlegt haben, erhalten den Newsletter automatisch zugesendet.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit mehr als 214.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.
Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad zur Verkehrspolitik, Recht und im Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden und macht unsere Städte attraktiver. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein.
Der ADFC hat über 200.000 Mitglieder bundesweit und im Landesverband NRW über 50.000 Mitglieder
Der ADFC im neanderland, Kreisverband Mettmann e.V. ist Teil des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) Landesverbandes NRW.
Wir setzen uns für Radfahrer und Fußgänger im Bereich Verkehrspolitik, Mobilität, Radwandern ein.
Die Aktivitäten des ADFC im neanderland finden vor allem in den Ortsgruppen statt. Beim Stadtradeln 2021 konnte das 2000.ste Mitglied gewonnen werden.
Hier stellen sich die Ortsgruppen vor:
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Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen. Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen.
Halten Sie Abstand von Lkw, Bussen, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können die Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw oder Bus Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
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Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedalen nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen.
Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
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