Radverkehrskonzept für den Kreis Mettmann
Der Kreis Mettmann hat sich das Ziel gesetzt, die Radverkehrsverbindungen zwischen den kreisangehörigen Städten für Radfahrer attraktiver zu machen und die Anbindung an die Städte und Regionen im Umland zu verbessern.
Und das mit Hilfe der Bürger!
Kreisweites Radverkehrskonzept verbindet Städte
Die Umwandlung ehemaliger Bahntrassen in Radwege, die Schaffung des Panoramaradweges, die Radverkehrsförderung als Teil des Klimaschutzteilkonzeptes – der Kreis Mettmann hat in den letzten Jahren bereits einiges in den Radverkehr investiert. Jetzt sollen mit einem kreisweiten Radverkehrskonzept insbesondere die Verbindungen zwischen den kreisangehörigen Städten und deren Anbindung an die Städte und Metropolregionen im Umland verbessert werden.
Im Fokus steht dabei zunächst der Alltagsradverkehr – Berufspendler, Schülerinnen und Schüler, aber auch Radler auf dem Weg zum Einkaufen, zu medizinischen Einrichtungen oder zu Sport und Freizeit. Später ist auch ein Konzept für eine Knotenpunktwegweisung vorgesehen, die dann vor allem dem touristischen Radverkehr zugutekommen soll.
Bei der Erarbeitung des Radverkehrskonzeptes inklusive des Knotenpunktsystems wird der Kreis Mettmann von der Ingenieurgesellschaft Stolz mbH (IGS) aus Neuss sowie der P3-Agentur aus Köln unterstützt.
Sie können als „Wegedetektive“ das Radwegenetz aktiv mitgestalten.
Weitergehende Informationen auf Kreis Mettmann.